Dorothea Bohr folgt auf Mathilde Roentgen
Seit 1. April 2019 ist Dorothea Bohr die neue Geschäftsführerin des Diözesanverbands der Caritas-Konferenzen (CKD) in der Erzdiözese Freiburg. Die 58-Jährige ist die Nachfolgerin von Mathilde Roentgen, die nach zehn Jahren diese Aufgabe abgibt und eine neue berufliche Tätigkeit außerhalb der CKD übernimmt.
Dorothea Bohr ist im CKD-Diözesanverband Freiburg keine Unbekannte. Seit 2010 ist sie ehrenamtlich in der Caritas-Konferenz ihrer Pfarrei Maria Hilf in Freiburg tätig. 2013 wurde sie in den Vorstand des CKD-Dekanatsverbandes Freiburg gewählt, dessen Vorsitzende sie seit 2016 ist. Ein Jahr zuvor wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden des CKD-Diözesanrates, dem Aufsichtsgremium des CKD-Diözesanverbandes Freiburg, gewählt. Dorothea Bohr ist Volkswirtin und war beruflich 20 Jahre als Informatikerin in der Wirtschaft tätig. Ihr CKD-Ehrenamt hat sie zu einem "Seitenwechsel" bewegt.
Dem CKD-Diözesanverband Freiburg gehören rund 3.000 Ehrenamtliche an, die
in 140 Gruppen in der Erzdiözese Freiburg tätig sind. Sie engagieren sich in Kirchengemeinden, Altenpflegeheimen, Krankenhäusern und sozialen Projekten und übernehmen sozial-caritative Aufgaben in selbständiger Verantwortung. (tom)