Rolf Steinegger bleibt Vorsitzender
Auf der Vertreterversammlung der Träger von ambulanten und stationären Pflege- und Hospizeinrichtungen in der Erzdiözese Freiburg an Donnerstag (3. April) in Bühl wurde er einhellig in seinem Amt als Vorsitzender für weitere vier Jahre bestätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurden Karl-Heinz Huber vom St. Josefshaus Herten in Rheinfelden und Friedhelm Voigt vom Altenpflegeheim Marienhaus St. Johann in Freiburg gewählt.
Der neue Vorstand (v.l.): Rolf Steinegger, Karl-Heinz Huber, Berthold Droste, Friedhelm Voigt, Roswitha Lemme, Gudrun Schemel, Silke Boschert, Thomas Schneider, Rupert Niewiadomski, Helmut Gnädig, Ulrich Wichert und Michael Stöffelmaier. Nicht mit auf dem Bild: Alexander Sperl. Foto: Thomas Maier
Als weitere Mitglieder gehören dem Vorstand künftig an: Silke Boschert (Caritasverband Kinzigtal), Berthold Droste (Caritasverband Mannheim), Roswitha Lemme (Caritasverband Heidelberg), Rupert Niewiadomski (Katholische Sozialstation Freiburg), Thomas Ritter (Altenpflegeheim St. Martin, Appenweier-Urloffen und Sozialstation St. Elisabeth, Oberkirch), Gudrun Schemel (Caritasverband Lörrach), Thomas Schneider (Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe), Alexander Sperl (Caritasverband Sigmaringen), Michael Stöffelmaier (Caritas Altenhilfe St. Lioba, Villingen-Schwenningen) und Ulrich Wichert (Sozialstationen Gammertingen, Meßkirch, Pfullendorf und Sigmaringen). Ebenfalls Vorstandsmitglied ist kraft Amtes der Leiter der Abteilung Gesundheits- und Alterhilfe im Diözesan-Caritasverband, Helmut Gnädig. Er ist zugleich Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft, der in Baden und Hohenzollern 153 Träger von Einrichtungen und Diensten im Bereich Altenhilfe, Hospizarbeit und Pflege angehören.
Inhaltlicher Schwerpunkt auf der Vertreterversammlung war das Thema Personalgewinnung, die gerade im Bereich der Pflege immer schwieriger wird. In einem Studienteil unter dem Motto "Arbeitsplatz Caritas &ndash gelebte Vielfalt!?" ging es dabei besonders auch um die Frage, wie Menschen mit ausländischen Wurzeln als Fachkräfte oder für eine Ausbildung in Pflege gewonnen werden können, welche Chancen, aber auch welche Herausforderungen damit verknüpft sind. (tom)